Redewendungen zum Thema “Sport”

Leidenschaft und gemeinsame Interessen verbindet. Dabei können Sie für die Motivation Ihrer Mitarbeiter idealerweise Themen mit hoher Interessenlage wählen, z. B. das Thema Sport.
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Sportliche Redewendungen: Warum Sie jetzt mit Sportsgeist reden sollten

Die wunderbare Fußball-Weltmeisterschaft 2015 ist Ihnen und Ihren Zuhörern noch in schönster Erinnerung – und mit der Europameisterschaft in Frankreich steht wieder ein sportliches Großereignis bevor.

Was liegt also näher, als mit „sportlichen“ Redewendungen die positiven Gefühle des Publikums auf Ihren Vortrag zu lenken?

Rede-Tipp: Redewendungen und Zitate aus dem Sport bieten Ihnen drei Vorteile:

1. Vorteil: Im Umfeld großer Sportveranstaltungen wirken Redner mit Sportsgeist besonders informiert und ihre Präsentationen besonders aktuell.

2. Vorteil: Sport verbindet und ist für (fast) jeden Tag und jeden Menschen ein Thema. „Die schönste Nebensache der Welt“ ist der gemeinsame Nenner für Menschen unterschiedlichster Herkunft, Nationalität, Profession etc. Fast jeder möchte sportlich sein/wirken oder etwas von Sport verstehen.

3. Vorteil: Sportliche Begriffe sind positiv besetzt. „Sportsgeist“, „Fair Play“, „Teamgeist“ sind nur drei „wörtliche“ Beispiele dafür. Dabei haben Sie zwei Möglichkeiten, Ihren Vortrag mit Sportsgeist zu füllen:

Sie können immer wieder „sportliche“ Redewendungen einstreuen, um heikle oder abstrakte Themen (etwa Erfolg/Misserfolg, Fairness, Leistung, Motivation) leicht verständlich zu vermitteln.

Sie können Ihren gesamten Vortrag sportlich inszenieren. Dies bietet sich insbesondere dann an, wenn Sie Mitarbeiter/-innen oder Kollegen/ Kolleginnen motivieren und/oder Planungen, Visionen und Entwicklungen ankündigen wollen.

Rede-Tipp: Verwenden Sie für Ihren Vortrag solche Vergleiche

  • „Wenn das so weitergeht, befinden wir uns bald auf einem der Abstiegsplätze.“
  • „Unser Ziel für diese Saison ist jedoch ein Platz im gesicherten Mittelfeld.“
  • „Erst wenn wir genügend Punkte gegen den Abstieg gesammelt haben, können wir uns nach oben orientieren.“
  • „Um in die oberen Regionen der Tabelle vorzurücken, müssen wir unsere Leistung steigern.“
  • „Wir können nur so stark spielen, wie es der Gegner zulässt. Das gilt aber auch umgekehrt. Gestatten wir unserer Konkurrenz also nicht allzu viel!“
  • „Wir haben den Aufstieg geschafft. Jetzt spielen wir in einer anderen Liga. Wir müssen uns der Herausforderung stellen, die Veränderung mittragen und immer mit 100 Prozent Einsatz bei der Sache sein.“
  • „Wir sind nicht zufällig aufgestiegen. Wenn wir uns auf unsere Stärken besinnen und unsere Schwächen Schritt für Schritt beheben, werden wir die Klasse halten.“
  • „Am Anfang werden alle euphorisch sein. Doch auch nach den ers-ten Niederlagen muss die Einstellung noch stimmen. Rückschläge wird es immer geben. Daraus müssen wir lernen, dann gewinnen wir langfristig die Meisterschaft.“
  • „Unser Plus ist unsere attraktive Spielweise. Da können die meisten Konkurrenten nicht mithalten. Jetzt kommt es nur darauf an, unsere Talente und Fähigkeiten auch umzusetzen.“
  • „Wir dürfen uns nicht verstecken. Wir müssen selbst das Spiel bestimmen. Dann wird die Öffentlichkeit, werden unsere Kunden uns bald zur Kenntnis nehmen.“
  • „Alleingänge innerhalb des Teams darf es nicht geben. Wir müssen mannschaftliche Geschlossenheit zeigen.“
  • „Wir müssen offensiv spielen. Das ist unsere Stärke! Denn so kann jeder sich und seine (oder ihre) Fähigkeiten in unser kreatives Spiel mit einbringen.“
  • „Was uns an Erfahrung fehlt, müssen wir mit Einsatz wettmachen. Wenn die Chemie in der Mannschaft stimmt, treten wir nach außen überzeugender auf.“
  • „Wir müssen hinten dicht stehen, im Mittelfeld die Zweikämpfe gewinnen und vorn über die Flügel Druck machen. So zwingen wir dem Gegner unser Spiel auf. Und wer das Spiel bestimmt, der gewinnt meistens.“
  • „Das Rennen ist noch lange nicht gelaufen, meine Damen und Herren. Jetzt kommt es darauf an, dass wir den Schlussspurt anziehen.“
  • „Auch gegen den Wind kommen wir gut voran. Denn wie jeder Segler weiß: Nicht der Wind, sondern das Segel bestimmt die Richtung!“