Neue Methoden der Gefährdungsbeurteilung

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Eine unserer zentralen Aufgaben im Arbeitsschutz ist die Erstellung der Gefährdungsbeurteilung, denn hier liegt die Grundlage für alle weiterführenden Schutzmaßnahmen. Deshalb macht § 5 im Arbeitsschutzgesetz die „Beurteilung der für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen Gefährdung“ auch zur Pflicht des Arbeitgebers. Oft wird diese Aufgabe an Arbeitsschutzverantwortliche delegiert, was Sie vor eine ganz schöne Herausforderung stellen kann, denn:
- Gefährdungen treten individuell pro Standort, Tätigkeitsbereich und sogar pro Mitarbeiter auf.
- Da sich Begebenheiten im Betrieb ändern, muss auch die Gefährdungsbeurteilung stetig aktualisiert werden.
- Die Ermittlung von Gefährdungen braucht eine gute Betriebs- und Menschenkenntnis (Wo werden z. B. Regeln umgangen?).
- Schutzmaßnahmen müssen effektiv sein, aber gleichzeitig das Budget berücksichtigen.
- Die Dokumentation kostet Zeit, die man im hektischen Alltag selten findet.
Als Lösung dieser 5 Herausforderungen hat sicherlich jeder von uns schon mal auf standardisierte Vorlagen zurückgegriffen. Die Excel-Dateien sind eine wertvolle Unterstützung bei der Dokumentation.
Der Haken tritt eher dann auf, wenn die ausgefüllte Datei irgendwo abgelegt wird und im Archiv verschwindet. Dann ist die Pflicht zur Gefährdungsbeurteilung zwar erfüllt, aber die Menschen, die es betrifft, hatten das Dokument nie in der Hand. Es ist ein Dokument, das statisch bleibt und in Vergessenheit gerät. Die Folge: Die Kollegen vergessen die Gefahren und sind nicht vollkommen geschützt.
Deshalb zeigt Ihnen diese Broschüre flexiblere Methoden, wie Sie Gefährdungen wirksam prüfen, Schutzmaßnahmen nachhalten und die Menschen befähigen können, mit den Belastungen des Arbeitslatzes umzugehen.
Umfang: DIN A5, 40 Seiten
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