Corporate Blog: Warum ein Unternehmensblog sinnvoll ist

Was ist ein Corporate Blog?

Ein Corporate Blog ist ein unternehmenseigener Blog, der zur indirekten Präsentation der Unternehmensleistung dient. Demnach werden auf dem Corporate Blog regelmäßig Inhalte veröffentlicht, die mit der Marke, den Produkten, Dienstleistungen und der Branche des Unternehmens zusammenhängen. Der Blog ist Teil der Unternehmenswebsite und wird genutzt, um Einblicke, Meinungen, Fachwissen und Neuigkeiten zu teilen. Er ist ein zentraler Bestandteil der Content-Marketing-Strategie und ermöglicht es Unternehmen, regelmäßig hochwertige Inhalte zu erstellen und zu teilen, die potenzielle Kunden, Partner und Mitarbeiter ansprechen.

Ziel ist es, eine authentische Verbindung zur Zielgruppe herzustellen, Informationen bereitzustellen und das Unternehmen als Experten in seiner Branche zu positionieren. Zusätzlich kann der Unternehmensblog zum Dialog mit potenziellen Kunden verwendet werden. Mit Hilfe der Kommentarfunktion haben Leser die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mit dem Unternehmen zu kommunizieren.

Was sind die Ziele eines Corporate Blogs?

Ein Corporate Blog verfolgt vielfältige Ziele, die darauf abzielen, das Unternehmen sowohl intern als auch extern zu stärken. Diese Ziele reichen von der Verbesserung der Markenbekanntheit bis zur Lead-Generierung:

• Stärkung der Markenbekanntheit
• Positionierung als Experte
• Vertrauensaufbau zu potenziell neuen Kunden und Partnern
• Höhere Sichtbarkeit in Suchmaschinen
• Lead-Generierung und Conversion-Optimierung
• Kundenbindung
• Akquise von Neukunden durch Werbung für Produkte
• Interaktion mit potenziellen Käufern fördern
• Unternehmenswerte und Kultur vermitteln
• Wettbewerbsvorteil durch Differenzierung von der Konkurrenz
• Unterstützung für das Recruiting von Mitarbeitern

Mit klaren Zielen und gezielten Inhalten wird der Corporate Blog zu einem mächtigen Instrument im digitalen Marketing.

Gründe dafür: Warum ein Corporate Blog sinnvoll ist

Ein Corporate Blog ist grundsätzlich für jedes Unternehmen sinnvoll. Schließlich ist ein Unternehmensblog ein mächtiges Instrument für Unternehmen, um ihre Online-Präsenz zu stärken, eine persönliche Beziehung zu ihrer Zielgruppe aufzubauen und ihre Marke als vertrauenswürdigen Experten zu etablieren. Die folgenden 5 Gründe sprechen für die Initiierung eines Corporate Blogs:

1. Ein Unternehmensblog erlaubt die Positionierung als Experte: Unternehmen können sich über einen Corporate Blog einen Expertenstatus aufbauen, indem sie hilfreiche Tipps, Hintergrundinformationen und fachliche Einblicke bieten. Dies steigert die Glaubwürdigkeit und fördert das Vertrauen in die Marke.
2. Regelmäßige Blog-Inhalte fördern die Interaktion und Bindung zu Kunden: Durch einen Corporate Blog können Unternehmen direkt mit ihrer Zielgruppe interagieren, sei es durch Kommentare, Social-Media-Teilungen oder den direkten Austausch über E-Mails. Dies fördert die Kundenbindung, da Kunden das Gefühl haben, Teil einer Gemeinschaft zu sein und regelmäßig neue Inhalte zu erhalten (Bestandskundenpflege).
3. Ein Corporate Blog stärkt die Marke und fördert die Sichtbarkeit: Ein Corporate Blog ermöglicht es Unternehmen, regelmäßig Inhalte zu veröffentlichen und so die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen. Durch relevante Blogbeiträge steigt die Wahrscheinlichkeit, dass potenzielle Kunden bei der Suche nach Lösungen auf das Unternehmen stoßen.
4. Ein Unternehmensblog kann Leads und Konversionen steigern: Ein gut geführter Blog mit hochwertigen Inhalten kann als Lead-Magnet dienen. Durch klare Call-to-Actions (CTAs), die den Leser zu weiteren Aktionen wie Downloads, Anmeldungen oder Produktkäufen animieren, kann ein Corporate Blog dazu beitragen, mehr Conversions zu generieren. Demnach beeinflusst ein Unternehmensblog auch die Akquise von Neukunden.
5. Ein Corporate Blog gibt Einblicke in die Unternehmenskultur: Über Blogbeiträge können Unternehmen mehr über ihre Vision, Werte und Kultur erzählen. Authentische Geschichten aus dem Unternehmensalltag oder Erfahrungsberichte von Mitarbeitern stärken die Identifikation mit der Marke und heben sie von der Konkurrenz ab. Dies ist auch für das Employer Branding und das Recruiting von Relevanz.

Ein Corporate Blog ist mehr als nur ein weiterer Kommunikationskanal. Er bietet die Chance, die Marke zu stärken, Kundenbeziehungen aufzubauen und die eigene Expertise zu zeigen. Durch gezielte Inhalte und eine klare Strategie wird der Blog zum wertvollen Marketinginstrument, das nachhaltig zur Reichweite, Kundenbindung und Umsatzsteigerung beiträgt.

Unternehmensblog in 8 Schritten erstellen – Anleitung

Die Erstellung und Pflege eines Unternehmensblogs erfordert eine strategische Planung und eine klare Struktur, um die gewünschten Ziele zu erreichen. Von der Konzeption bis zur Veröffentlichung gibt es mehrere wichtige Schritte, die den Erfolg eines Corporate Blogs maßgeblich beeinflussen:

1. Definieren Sie das Ziel für Ihren Unternehmensblog

Bevor Sie mit dem Schreiben beginnen, ist es wichtig, klare Ziele für den Blog zu setzen. Möchten Sie mehr Traffic generieren, Ihre Expertise in der Branche aufbauen oder Leads gewinnen? Ein Unternehmensblog kann auch Kundengewinnung, Employer Branding oder eine Image-Verbesserung sowie die Stärkung der Marke anstreben. Die Zielsetzung gibt die Richtung vor und entscheidet darüber, welche Themen behandelt werden, welche Tonalität gewählt wird und welche Erfolgskriterien später gemessen werden.

2. Analysieren Sie Ihre Zielgruppe

Ein erfolgreicher Blog richtet sich gezielt an die Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe. Analysieren Sie, welche Fragen, Probleme und Herausforderungen Ihre Leser haben und welche Inhalte sie interessieren könnten. Die Themen und Formate des Blogs sollten auf diese Zielgruppe zugeschnitten sein, um relevant und ansprechend zu wirken.

3. Entwickeln Sie eine Content-Strategie für Ihren Blog

Im dritten Schritt geht es an die Erstellung einer Content-Strategie. Diese sollte die folgenden Aspekte abdecken:

• Themen: Wählen Sie relevante Themen aus, die zu den Interessen Ihrer Zielgruppe und den festgelegten Zielen passen. Achten Sie darauf, abwechslungsreiche und mehrwertorientierte Inhalte zu produzieren, die sowohl informieren als auch unterhalten. Mögliche Themen-Ideen oder Kategorien sind z. B. Ratgeber, Branchen-News, Erfahrungsberichte und Produktvorstellungen.
• Formate: Bleiben Sie bei Textbeiträgen oder möchten Sie auch Infografiken, Podcasts oder Videos veröffentlichen? Es empfiehlt sich, neben Texten auch andere Medienformate zu nutzen um den Lesern eine ansprechende Erfahrung und einen höheren Mehrwert zu bieten.
• Veröffentlichungsintervall: Überlegen Sie, wie oft Sie Inhalte veröffentlichen wollen – und überhaupt können.
• Tonalität und Sprache: Überlegen Sie, ob Sie eine formelle oder lockere Ansprache bevorzugen, wie Sie Ihre Inhalte strukturieren und wie Sie die Leser ansprechen möchten. Der Blog sollte im Stil und Ton zur Marke passen. Ein einheitlicher Stil sorgt für ein konsistentes Markenbild und eine angenehme Leseerfahrung.

Wichtiger Tipp: Ein Redaktionsplan hilft dabei, die Themen und Veröffentlichungen im Blick zu behalten. Mit diesem können beispielsweise Themen für Beiträge in der Zukunft festgelegt werden. Dadurch wird der Prozess der Contenterstellung vereinfacht, da die Beiträge für den Blog schon im Voraus geschrieben werden können. Des Weiteren können so frühzeitig Beiträge zu erwähnenswerten Ereignissen eingeplant werden. Es empfiehlt sich also, schon frühzeitig die Content-Planung zu erstellen. Zudem sollten ältere Artikel 1 – 2 Mal im Jahr aktualisiert werden.

4. Gehen Sie die technische Umsetzung an

Der Blog sollte auf Ihrer Unternehmenswebsite integriert und technisch so gestaltet sein, dass eine optimale Nutzererfahrung gewährleistet ist. Achten Sie darauf, dass der Blog mobilfreundlich (responsive) ist, schnell lädt und einfach zu navigieren ist. Ein ansprechendes Design, klare Strukturen und eine gute Lesbarkeit erhöhen die Verweildauer und das Engagement der Leser.

5. Erstellen und veröffentlichen Sie die Inhalte gemäß Redaktionsplan

Im fünften Schritt geht es an die praktische Umsetzung: Erstellen Sie nutzwertige Blog-Inhalte oder geben Sie diese in Auftrag. Berücksichtigen Sie hierbei stets die zuvor definierte Content-Strategie hinsichtlich der Tonalität, Zielgruppe und SEO.

Beim Verfassen Ihres Corporate Blogs sollten Sie darauf achten, dass Sie Ihr Unternehmen nicht allzu sehr loben und nicht zu offensichtliche Verkaufsbotschaften zu Ihren Produkten oder Dienstleistungen formulieren. Dies könnte die Absicht Ihres Corporate Blogs verzerren. Versuchen Sie gleichzeitig möglichst authentisch zu bleiben und nicht über irrelevante Themen zu schreiben, die womöglich Ihrer Zielgruppe keinen Mehrwert bietet. 

Veröffentlichen Sie anschließend die Inhalte. Hierbei dürfen Name des Autors und das Veröffentlichungsdatum nicht fehlen. Jeder Blogbeitrag sollte zudem eine klare Handlungsaufforderung (Call-to-Action) enthalten, die den Leser zu einer weiteren Interaktion motiviert – etwa zur Anmeldung für den Newsletter, dem Teilen des Beitrags oder dem Hinterlassen eines Kommentars.

Wichtiger Tipp: Es gilt Qualität vor Quantität!

6. Vermarkten Sie Ihren Unternehmensblog

Sobald ein Beitrag erstellt und online ist, ist die Arbeit noch nicht vorbei. Anschließend geht es darum, die Blog-Inhalte auf den richtigen Kanälen zu verbreiten. Den Blogartikel können Sie auf verschiedenen sozialen Netzwerken teilen, sodass viele Leser darauf aufmerksam werden und diesen gegebenenfalls ebenfalls in ihrem eigenen Netzwerk teilen. Nutzen Sie auch das E-Mail-Marketing oder andere digitale Kanäle, um die Reichweite Ihrer Beiträge zu erhöhen und Leser auf den Blog zu ziehen.

Als weitere Option bietet sich ein eigener Hashtag an, der ebenfalls Ihre Reichweite langfristig steigert. All Ihre Artikel sollten jederzeit zugänglich sein, sei es auf Ihrer Webseite oder als direkten Hinweis auf einem Social Media Profil.

7. Interagieren Sie mit Ihren Blog-Lesern

Ein Blog lebt von der Interaktion. Reagieren Sie auf Kommentare, Fragen und Feedback Ihrer Leser, um den Austausch zu fördern. Der Aufbau einer Community rund um Ihren Blog stärkt die Kundenbindung und schafft ein Netzwerk von Lesern, die sich mit Ihrer Marke identifizieren.

8. Messen Sie Ihren Erfolg!

Überwachen Sie regelmäßig die Performance Ihres Blogs, indem Sie wichtige Kennzahlen (KPIs) wie Besucherzahlen, Verweildauer, Absprungraten, Shares und Leads analysieren. Tools wie Google Analytics helfen dabei, den Erfolg zu messen und Optimierungspotenziale zu identifizieren. Überlegen Sie, welche Themen gut ankommen, welche Beiträge besonders häufig geteilt werden und passen Sie Ihre Content-Strategie entsprechend an.

Ideen und Beispiele – Relevante Inhalte für den Unternehmensblog

Ein Corporate Blog bietet vielfältige Möglichkeiten, um Inhalte zu veröffentlichen, die sowohl das Unternehmen repräsentieren als auch die Interessen der Zielgruppe abdecken. Die Inhalte sollten immer darauf abzielen, Mehrwert zu schaffen, die Marke zu stärken und Leser für das Unternehmen zu begeistern. Nachfolgend finden Sie einige Ideen und Beispiele für zielgruppenrelevante Inhalte:

Ratgeber und How-To-Anleitungen: Anleitungen und praktische Tipps zu bestimmten Themen sind bei Lesern sehr beliebt. Diese Beiträge bieten Lösungen für konkrete Probleme, erklären Prozesse oder geben Schritt-für-Schritt-Anweisungen. Zum Beispiel kann ein Softwareunternehmen Tipps zur effektiven Nutzung seiner Produkte geben, oder ein Finanzdienstleister kann erklären, wie man die eigene Altersvorsorge plant.

Branchen-News und Trends: Aktuelle Neuigkeiten, Trends und Entwicklungen aus der eigenen Branche sind ideal, um Leser über relevante Themen zu informieren und sich selbst als Experte zu positionieren. Durch das Teilen von Insider-Wissen und Einblicken in die Branche bleibt der Blog aktuell und lesenswert.

Einblicke in den Unternehmensalltag und Behind-the-Scenes: Authentische Inhalte, die Einblicke in den Alltag des Unternehmens geben, stärken das Employer Branding und geben dem Leser einen Eindruck von der Unternehmenskultur. Mitarbeiterporträts, Erfahrungsberichte aus Projekten oder „Ein Tag im Leben von…“-Beiträge vermitteln einen persönlichen Blick hinter die Kulissen.

Kundenstories und Erfolgsgeschichten (Case Studies): Kundenreferenzen und Fallstudien, die erfolgreiche Projekte oder Problemlösungen dokumentieren, zeigen den praktischen Nutzen der eigenen Produkte oder Dienstleistungen. Diese Geschichten überzeugen durch ihre Authentizität und bauen Vertrauen bei potenziellen Kunden auf.

Interviews und Gastbeiträge: Interviews mit internen Experten, Kunden oder externen Branchenkennern bieten interessante Perspektiven und wertvolle Informationen. Gastbeiträge von Experten oder Influencern erweitern die Themenvielfalt und erhöhen die Glaubwürdigkeit des Corporate Blogs.

Produkteinführungen und Unternehmensneuigkeiten: Wichtige Ereignisse wie die Einführung neuer Produkte, Kooperationen, Geschäftserfolge oder Erweiterungen sollten im Corporate Blog thematisiert werden. Diese Beiträge informieren die Leser über aktuelle Entwicklungen im Unternehmen und machen auf Neuerungen aufmerksam.

Best Practices und Tipps aus der Praxis: Unternehmen können ihre Expertise nutzen, um Best Practices zu teilen, die für ihre Zielgruppe relevant sind. Solche Beiträge enthalten oft Tipps, die auf der eigenen Erfahrung basieren und zeigen, wie bestimmte Herausforderungen in der Praxis gemeistert werden können.

Meinungen und Kommentare zu Branchenthemen: Ein Corporate Blog kann auch genutzt werden, um Stellung zu beziehen und Meinungen zu branchenspezifischen Themen zu äußern. Diese Art von Beiträgen positioniert das Unternehmen als Meinungsführer und regt zu Diskussionen und Interaktionen an.

Checklisten, Infografiken und Whitepapers: Visuelle und strukturierte Inhalte wie Checklisten, Infografiken oder herunterladbare Whitepapers bieten einen schnellen Überblick über komplexe Themen und sind bei Lesern besonders beliebt. Diese Formate sind ideal, um Wissen kompakt und verständlich darzustellen.

Events, Webinare und Veranstaltungen: Vorankündigungen, Berichte oder Nachfassaktionen zu Veranstaltungen wie Messen, Konferenzen, Workshops oder Webinaren eignen sich hervorragend für Blogbeiträge. Diese Inhalte zeigen das Engagement des Unternehmens in der Branche und laden zur Teilnahme an künftigen Events ein.

Hintergrundinformationen und Wissensartikel: Detaillierte Beiträge, die Themen vertiefen und Hintergrundwissen vermitteln, sind perfekt für Leser, die sich intensiv mit einem Thema auseinandersetzen wollen. Diese Wissensartikel können ein umfassendes Verständnis vermitteln und dienen als Ressource, auf die man immer wieder zurückgreifen kann.

Gründe gegen einen Unternehmensblog: Was sind die Nachteile?

Auch wenn ein Unternehmensblog viele Vorteile bietet, gibt es einige Gründe, warum er nicht immer die richtige Wahl für jedes Unternehmen ist. Bevor man einen Blog startet, sollte man auch die möglichen Herausforderungen und Nachteile abwägen.

Ein Blog erfordert kontinuierliche Pflege, regelmäßige Veröffentlichungen und eine Strategie, um erfolgreich zu sein. Die Erstellung von hochwertigen Inhalten, die Planung, SEO-Optimierung, Bild- und Mediengestaltung sowie die Promotion über Social Media benötigen Zeit und qualifizierte Mitarbeiter. Unternehmen, die nicht über die nötigen Ressourcen verfügen oder den Aufwand unterschätzen, riskieren, dass der Blog nicht die gewünschte Wirkung erzielt oder zu einer Belastung wird.

Ein Unternehmensblog ist eine langfristige Marketingmaßnahme. Es dauert oft Monate, bis erste Erfolge in Form von mehr Traffic, Leads oder besseren Suchmaschinenrankings sichtbar werden. Unternehmen, die schnelle Ergebnisse sehen wollten, sollten andere Marketing-Maßnahmen in Betracht ziehen.

Ein Blog ohne klare Ziele und Strategie kann mehr schaden als nutzen. Unternehmen, die nicht wissen, wen sie mit ihren Inhalten ansprechen wollen oder welche Ergebnisse sie mit dem Blog erzielen möchten, laufen Gefahr, die falschen Themen zu behandeln oder am Interesse der Zielgruppe vorbeizuschreiben.

Es kann vorkommen, dass ein Unternehmen in einer sehr speziellen Nische tätig ist, in der Themen und Inhalte begrenzt sind. Wenn es schwierig ist, regelmäßig neue, interessante und relevante Themen für den Blog zu finden, kann dies die Aktualität und Attraktivität des Blogs beeinträchtigen.

Fazit: Benötige ich einen Unternehmensblog?

Unternehmensblog – Ja oder nein? Je nach Branche und Produktpalette kann der Aufbau eines Firmenblogs definitiv Sinn machen. Neben einer Imageverbesserung bietet ein Blog auch Möglichkeiten für Marketing, bei der Mitarbeitersuche oder im direkten Kundenkontakt. Ausschlaggebend für die Entscheidung für oder gegen einen Blog ist das Geschäftsfeld Ihres Unternehmens. Sie müssen dabei abwägen, inwiefern ein Unternehmensblog Ihr Geschäft unterstützen kann.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Unternehmensblog